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Oft finden Männer ihren Penis zu klein, zu dünn oder zu hängend. Aus diesem Grund bieten wir in unserer Klinik in Berlin die Penisverlängerung an, welche dazu dient, den äußeren sichtbaren Anteil des Penisgewebes zu vergrößern. Harnröhre, Nerven oder Blutbahnen werden hierbei außer Acht gelassen, weshalb mögliche Risiken von Nervenschädigungen unterbleiben. Prof. Dr. Sinis erklärt Ihnen in diesem Video mehr zur Penisvergrößerung. Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem Plastischen und Ästhetischen Chirurgen haben, dann melden Sie sich jetzt in seiner Privatklinik.
weiterlesenDauer der OP: ca. 2 bis 3 Stunden
Dauer des Aufenthalts in der Klinik: 1 Tag
Anästhesie: Vollnarkose/ Allgemeinanästhesie
Nachbehandlung: regelmäßige Nachkontrolle
Gesellschaftsfähig: nach ca. 14 Tagen
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Eine Penisvergrößerung ist die Kombination von zwei ästhetischen Eingriffen. Man unterscheidet zwischen Penisverdickung und Penisverlängerung. Bei der Verdickung wird der Umfang des Glieds am häufigsten mit Eigenfett vergrößert. Dazu wird körpereigenes Fett von den Oberschenkeln, vom Bauch oder den Flanken entnommen und in den Penisschaft transferiert. In diesem speziellen Verfahren können wir das Fett auf Ihren Wunsch mit PRP/Stammzellserum anreichern, um das Einheilen des Fettes zu beschleunigen. Da die Brustvergrößerungen durch Eigenfetttransfer erfolgen, haben wir diesbezüglich langjährige Erfahrung und können hervorragende Resultate gewährleisten. Bei der Penisverlängerung hingegen verlängert man den sichtbaren Teil um ein paar Zentimeter. Ein großer Teil des männlichen Glieds liegt im inneren des Körpers und wird von einem 3-dimensionalen Bandapparat zurückgehalten. Die Haltebänder werden an der Peniswurzel durch einen Schnitt von 3 Zentimetern gelöst, sodass der Penisschaft nach vorne beziehungsweise nach außen gezogen wird.
Da es sich bei der Penisverlängerung um einen komplexen Eingriff handelt, ist eine jahrelange Erfahrung Grundvoraussetzung für solch eine Operation. Die Nachbehandlung durch Distraktion stellt üblicherweise keine Probleme dar und ist langfristig erfolgreich. Selbstverständlich können Sie bei uns auch beide Eingriffe einzeln durchführen lassen.
Es gibt viele Gründe, sich den Penis vergrößern zu lassen. Meist liegt es an Unzufriedenheit des Erscheinungsbildes, obwohl das beste Stück unserer Patienten nur selten der Norm abweicht. Laut medizinischen Studien liegt die durchschnittliche Penislänge bei knapp 8 Zentimeter im schlaffen und bei etwa 15 Zentimetern im erigierten Zustand. Lediglich 0,6 Prozent der Männer sind mit einem sogenannten Mikropenis ausgestattet, deren Länge im erigierten Zustand weniger als 7 Zentimeter beträgt. Grundsätzlich ist die Penisvergrößerung für Männer gedacht, deren Länge weit unter dem Durchschnitt liegt. Dementsprechend dient der Eingriff, die Norm-Größe zu erreichen. Generell fühlen sich die betroffen Männer unwohl im eigenen Körper. Häufig lassen sich Patienten aus Scham ihren Penis verlängern. So meiden diese Männer generell öffentliches Duschen oder Saunieren und stehen ihren Sexualpartnerinnen meist unsicher gegenüber. Die daraus resultierenden, psychosexuellen Auswirkungen aufgrund der Unsicherheit können massiv die Beziehung erschweren und gleichzeitig den Alltag enorm belasten. Weitere Gründe für eine Operation sind angeborene, anormale Formen (Verbiegung), die Folgen von Unfällen oder Operationen wie beispielsweise eine Korrektur der Epispadie oder Hypospadie. Der größte Teil unserer Patienten lässt sich den Penis vergrößern, um das eigene Selbstwertgefühl zu erhöhen und sich sozusagen wie ein richtiger Mann zu fühlen. Vorausgesetzt ist hier jedoch eine sowohl körperliche als auch geistige Fitness. Die meisten Männer entscheiden sich aber für eine Penisvergrößerung, um das eigene Selbstwertgefühl zu verbessern und sich mit ihrer Männlichkeit endlich wohlzufühlen. Wir möchten hiermit unsere Patienten darauf hinweisen, dass durch eine Penisvergrößerung kein enormer Längenzuwachs zu erwarten ist. Daher ist eine umfassende Beratung im Vorfeld enorm wichtig. Auf diesem Wege können wir uns gemeinsam über die realistischen Ergebnisse unterhalten, sodass Sie im Nachhinein böse Überraschungen vermeiden. An dieser Stelle können wir festhalten, dass es nicht ausschließlich auf die Größe ankommt. Maßgeblich sind das persönliche Wohlbefinden sowie ein intaktes Liebesleben. Falls dies nicht stimmt, kommt es meist zu Minderwertigkeitskomplexen und Depressionen — was nicht selten zu Impotenz führen kann.
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Wie bereits erwähnt, wird bei einer Penisvergrößerung zwischen Penisverlängerung und Penisverdickung unterschieden. Bei der Penisverlängerung werden die vorderen Haltebänder des Glieds durchtrennt.
Dadurch wird der sich innen befindliche Teil des Penis etwas nach außen beziehungsweise nach vorne verlagert. Auf diese Weise lassen sich zwischen 2 und 6 Zentimeter an Penislänge im schlaffen Zustand gewinnen.
Eine weitere optische Penisverlängerung kann durch eine Reduktion des Schamhügels erreicht werden. Wenn der sichtbare Teil des Penis unter einer Fettansammlung versteckt ist, kann eine gezielte Liposuktion die volle Länge des Penis im schlaffen Zustand wieder sichtbar machen. Die Länge des Penis im erigierten Zustand wird mittels einer OP kaum beeinflusst, da die Penislänge im erigierten Zustand hauptsächlich durch die Schwellkörper bestimmt wird.
Bei der Penisverdickung wird zunächst durch eine Liposuktion das körpereigene Fettgewebe entnommen, angereichert und aufbereitet. Anschließend wird das Fett unter die Penishaut entlang des Penisschafts gleichmäßig injiziert, wodurch der Penis verdickt wird. Hierbei kann eine Vergrößerung des Penisumfanges um 30 bis 40 Prozent erzielt werden.
Wenn es um eine Penisvergrößerung geht, können gleich mehrere Techniken angewendet werden — in den letzten 15 Jahren haben sich sowohl die Methoden als auch die Ergebnisse der Penisvergrößerung weiterentwickelt und verbessert.
Zumeist handelt es sich bei einer Penisvergrößerung um eine Penisverlängerung, eine Penisverdickung (Umfangsvermehrung), eine Peniskopfverdickung (Glans penis) oder um alles zusammen. Hierbei sind hauptsächlich die anatomischen Gegebenheiten ausschlaggebend.
Um eine Penisverlängerung zu erzielen, können je nach Ausgangslage verschiedene Methoden ausgewählt werden.
Liposuktion: Mithilfe einer Fettabsaugung kann der Penis manchmal deutlich verlängert werden, da sich in der Schamregion das Fettgewebe häufig absetzt — je nach Ausgangslage können auf diese Weise bis zu 5 Zentimeter gewonnen werden.
Banddurchtrennung: Eine Zusätzliche Penislänge kann ebenfalls durch die Banddurchtrennung von oben her erzielt werden. Hierbei kann ein Teil des innenliegenden Penisschaftes nach vorne verlagert werden, indem das sich zwischen Penisschaft und Schambein befindliche, vordere Halteband gelöst wird.
Entfernung des Hautüberschusses: Zwischen Penisschaft und Hodensack von unten her bildet sich häufig ein „Hautsegel“. Die Entfernung dieses Hautüberschusses ermöglicht ebenfalls eine optische Penisverlängerung.
Da bei der Penisvergrößerung die Penislänge mit der Penisdicke im ästhetischen Gesamtergebnis harmonieren sollten, wird oft der Penisumfang vergrößert. Eine Penisverdickung wird durch die Volumenzunahme erzielt, wobei hierzu ebenfalls verschiedene Methoden existieren. Am häufigsten wird jedoch der Eigenfetttransfer angewendet, da es eine natürliche Verdickung mit eigenem Gewebe ist, die auch dauerhafte Ergebnisse erzeugt. Bei dieser Methode wird das Eigenfettgewebe, welches meist aus dem Oberschenkel entnommen wird, zwischen Penisschaft und Penishaut schonend injiziert. Hierbei ist zu beachten, dass die Füllmenge begrenzt ist, da es sich beim Fett um ein lebendiges Gewebe handelt und dieses dann nicht besonders gut anwachsen kann. Der Penisumfang kann dadurch bis zu 3 Zentimeter anwachsen. Um das optische Resultat einer erfolgten Verlängerung sowie Verdickung des Penis zu harmonisieren, wird in vielen Fällen die Vergrößerung des Peniskopfes (Glans penis) vorgenommen. Hierbei wird ebenfalls zwischen Hyaluronsäure und dem körpereigenen Fett gewählt. Weitere Vorgehensweise ähnelt der Methode zur Penisverdickung. Sollte Hyaluronsäure zur Eichelvergrößerung eingesetzt werden, müssen Sie beachten, dass diese im Laufe der ersten 12 Monaten abgebaut wird. Deshalb muss die Behandlung wiederholt werden. Bei dem Eigenfetttransfer wachsen die Fettzellen bis zu 70 Prozent an, sodass das Ergebnis dauerhaft bleibt.
Eine Penisvergrößerung-OP an sich bringt in den meisten Fällen keine Komplikationen mit sich. Zudem können diese durch die richtige Wahl eines hochqualifizierten, erfahrenen Chirurgen vermieden werden. Dennoch dürfen wir dabei die möglichen Risiken nicht völlig ausschließen. Damit wir diese jedoch maximal minimieren können, sollten Sie uns im Vorfeld über einige Sachverhalte informieren. Beispielsweise müssen wir über ihre möglichen Erkrankungen, Allergien, Medikamenteneinnahmen oder Störungen der Blutgerinnung informiert werden. Darüber hinaus müssen Sie erfahren, dass mitunter primäre Komplikationen auftreten können — wie auch bei jedem anderen, operativen Eingriff — beispielsweise Wundinfektionen oder Nachblutungen. Die strikte Einhaltung der Hygienemaßnahmen unterstützt durch Antibiotikaeinnahme kann jedoch solche Komplikationen nahezu ausschließen. Zu den häufigsten Komplikationen einer Penisvergrößerung gehören Blutergüsse, Schwellungen sowie Bewegungsschmerzen, die jedoch nach kurzer Zeit abklingen. Wichtig ist zu wissen, dass weder Zeugungs- noch Erektionsfähigkeit durch eine Penisvergrößerung beeinträchtigt werden. Die Operation hinterlässt lediglich eine winzige, nahezu unsichtbare Narbe.
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