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Die Nase zu verkleinern stellt einen sehr aufwendigen Eingriff in der Schönheitschirurgie da. Aufgrund ihrer Individualität und des komplexen Zusammenspiels verschiedenster Gewebearten, ist die Nase ein hochempfindlicher Apparat. Allerdings können dank modernster Operationstechniken viele Risiken nahezu ausgeschlossen und optimale Ergebnisse erzielt werden. Für den Patienten bedeutet der Eingriff, nicht nur sich die Nase verkleinern zu lassen, sondern meist auch dass ein langer Leidensweg zu Ende geht. Im Bereich der Nasenverkleinerung kann das Nasendach schmaler oder abgesenkt, die Nasenspitze neu geformt und gehoben sowie die Nasenlöcher verkleinert werden. Je nach Zustand der Nase und Wunschvorstellung des Patienten, wird die entsprechende Behandlungsform ausgewählt.
weiterlesenDas Verkleinern der Nase wird in der Regel als operativer Eingriff durchgeführt, allerdings kann eine Nasenverkleinerung auch ohne OP erreicht werden.Hier hat sich die Methode der Unterspritzung durchgesetzt, die einen Füllstoff in den entsprechenden Bereichen der Nase so anbringt, dass ein Verschmälern bzw. Verkleinern der Nase erreicht wird. Im Gegensatz zur OP ist das Ergebnis nicht von Dauer, da die Füllsubstanz sich über einen Zeitraum von einem bis anderthalb Jahren abbaut. Jedoch sprechen die kurze Behandlungsdauer von maximal 10 Minuten, weniger Risiken und fast keine Schmerzen für diesen Eingriff. Für besonders große Nasen, ist die klassische Operation für eine Nasenverkleinerung oft der einzige Weg, um ein schönes und langanhaltendes Ergebnis zu erzielen.
Dauer der OP: 1 bis 3 Stunden
Dauer des Aufenthalts in der Klinik: je nach Umfang ambulant oder eine Nacht
Anästhesie: Vollnarkose oder Lokalanästhesie in Dämmerschlaf
Nachbehandlung: gegebenenfalls sechs Tage Gips
Gesellschaftsfähig: je nach Umfang ein bis vier Wochen
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