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Haartransplantation in Berlin bei Prof. Dr. Sinis

Die Haare fallen aus, am Hinterkopf bildet sich eine kleine Glatze, die Stirn wird immer höher. Keine Frage: Haarausfall lässt keinen Mann wirklich kalt. Für viele Männer ist die Haartransplantation inzwischen eine beliebte und akzeptierte Möglichkeit, um frühzeitigem Haarausfall effektiv zu begegnen. Zwar gibt es bei Haarausfall zahlreiche medikamentöse Therapieansätze. Doch trotz eines großen Industriezweigs, der sich auf derartige Medikamente spezialisiert hat und etlicher naturheilkundlicher Behandlungsoptionen gibt es immer wieder Patienten, bei denen jegliche Therapie erfolglos bleibt. Mit der Haartransplantation-Methode haben Sie eine Lösung gegen die Geheimratsecken.

5.0
estheticon
1,1
Jameda
4.8
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Die Haartransplantation:
Auf einen Blick

Bed

Dauer des Aufenthalts
in der Klinik

1 Tag ambulant
syringe

Anästhesie

Lokalanästhesie
cross

Nachbehandlung

14 Tage Schonung
sun

Gesellschaftsfähigkeit

Sofort
pains

Schmerzen

Leicht
shelter

Haltbarkeit

Dauerhaft
finance

Kosten

ab 2500,00 Euro

Wann ist eine
Haartransplantation sinnvoll?

  • Bei Männern, bei denen sich zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr bereits verfrüht kahle Stellen am Kopf gebildet haben
  • Bei Männern im Alter, die unter altersbedingtem Haarausfall leiden und sich wieder jünger fühlen möchten
  • Bei Patient:innen mit stressbedingten oder krankheitsbedingten Haarausfall
haartransplantation

Allgemeines zur Hauttransplantation

Hier erfahren Sie zunächst, wie es zum frühzeitigen Haarausfall kommen kann. Daran anschließend wird der Ablauf einer Haartransplantation erläutert und die verschiedenen Methoden – die FUE Haartransplantation, die Transplantation von Barthaaren und die Augenbrauentransplantation – vorgestellt. Wir beschreiben Ihnen unsere Erfahrungen, die Ergebnisse unserer Patienten sowie das empfohlene Verhalten nach dem Eingriff und schließlich wird auf mögliche Risiken und die anfallenden Kosten einer Haartransplantation in Berlin eingegangen.

Wissenswertes über den Haarausfall

Für Haarausfall gibt es zahlreiche Ursachen: Häufig ist eine genetische Veranlagung dafür verantwortlich, dass sich die Wachstumsphasen der Haarfollikel insbesondere an Stellen am Vorderkopf und auf dem Haarkranz immer weiter verkürzen. Leider können Männer bereits mit Mitte 20 bis Anfang 30 große, lichte Stellen auf dem Kopf aufweisen. Dieser Prozess verläuft mitunter bis zur Ausbildung einer Halbglatze. Besonders für junge Männer ist dies häufig ein großes Problem, da einerseits ihr Selbstbewusstsein darunter leidet und sie anderseits schon in frühen Jahren stark gealtert aussehen. Doch auch Stress kann beispielsweise ein Auslöser von Haarausfall sein. Studien zufolge kann Stress den Haarzyklus verändern und somit Haarausfall begünstigen.

Durch den Haarausfall wird die Gesundheit der Betroffenen nicht beziehungsweise nicht unmittelbar beeinträchtigt, sodass dieser nicht als Krankheit anerkannt ist. Deshalb handelt es sich bei einer Haarverpflanzung um eine ästhetische Operation, die rein medizinisch nicht notwendig ist. Aufgrund dessen übernehmen in der Regel weder die gesetzlichen noch die privaten Krankenkassen die Kosten einer solchen Behandlung. Hierbei können allerdings gelegentlich Ausnahmen gemacht werden, wenn die Notwendigkeit einer Haartransplantation infolge eines Unfalls oder eines dermatologischen Leidens entstanden ist. Als Beispiele können etwa Unfallverletzungen, Verbrennungen, Hauterkrankungen oder auch schwerwiegende, alopezie-induzierte, psychische Belastungen genannt werden. Vor der Behandlung wäre eine Rücksprache mit Ihrer Krankenversicherung im Zweifelsfall allemal angebracht und könnte sich lohnen. Ob eine private Krankenkasse die Kosten einer Haartransplantation in einer solchen Situation übernehmen oder sich daran beteiligen würde, können Sie wahrscheinlich Ihrer Versicherungspolice entnehmen — wobei auch hier eine Kontaktaufnahme zur Krankenkasse schnell für Klarheit sorgen kann.

Allgemein gesehen, leiden Frauen im Gegensatz zu Männern seltener an Haarausfall — wegen der hormonell-erblichen Veranlagungen ist nur eine von zehn Frauen im gebärfähigen Alter vom Haarausfall betroffen. In und nach der Menopause verlieren zwei bis drei von zehn Patientinnen ihre Haare, wobei in der Regel der gut sichtbare Bereich des Mittelscheitels zu Schaden kommt, was häufig das Selbstwertgefühl der Frauen enorm beeinträchtigt.
Die Verpflanzung der Haare bei einer Frau gilt als eine der anspruchsvollsten Behandlungen im Bereich der Haartransplantationen. Dieser Umstand wird dennoch häufig unterschätzt, wobei dementsprechend schlechtere Behandlungsergebnisse erzielt werden, was einen noch höheren Verlust des Selbstwertgefühls der betroffenen Patientinnen zur Folge hat. Der Grund dafür sind einige Besonderheiten des Gewebes der Frauen-Kopfhaut im Vergleich zum Mann, die zu berücksichtigen sind. Die Kopfhaut der Frau ist weicher, feiner und weist einen höheren Fettanteil zwischen den Haarwurzeln auf, sodass sie leicht verletzt werden kann und daher sehr schonend behandelt werden muss. Zudem sind die Haarwurzeln feiner und kürzer sowie die Haarschäfte dünner und brüchiger als bei einem Mann. Das erfordert einerseits maximal schonende Präparationstechniken und andererseits minimal traumatisierende Vorgehensweisen beim Anlegen der Transplantationskanäle in der Kopfhaut. Diese Rahmenbedingungen verlangen nicht nur viel Geschick und Fingerspitzengefühl, sondern auch ausgesprochen viel Erfahrung in der Haartransplantation.

Haarausfall bei Männern wird durch etwas andere Faktoren verursacht und verläuft ebenfalls etwas anders. Zum einen ist er in der Regel hormonell-genetisch bedingt — die sogenannte androgene Alopezie — und zum anderen sind Männer in beinahe allen Altersgruppen betroffen. Das Absterben der Haarwurzeln beginnt bereits im jungen Alter zwischen 20 und 25 Jahren, wobei etwa acht von zehn Männern davon betroffen sind. Zunächst fallen die Haare an den Schläfen sowie der Stirn aus, sodass im Laufe der Zeit an den Seiten und auf dem Hinterkopf ein einziger Haarstreifen bleibt oder sich eventuell eine große Glatze bildet. Haarausfall ist für Männer ebenfalls sehr frustrierend, da er als Zeichen der vorzeitigen Alterung gewertet wird und zum Schwinden des Selbstbewusstseins führt. Allerdings entwickeln Männer im Gegensatz zu Frauen deutlich seltener psychische Erkrankungen aufgrund der seelischen Belastung durch den Haarausfall.
Die Haartransplantation bei Männern ist eine effektive und inzwischen bewährte Methode, den männlichen Haarverlust auf Dauer auszugleichen. Zumeist wird das Haar aus dem hinteren oder aus den seitlichen Bereichen in die haarlosen Bereiche des Kopfes transplantiert, da dieses Haar durch die genetische Veranlagung dauerhaft wächst und weniger anfällig für das Absterben der Haarwurzeln ist.

Haartransplantation: Ablauf und Methoden

Die Haartransplantation erfolgt unter lokaler Betäubung und verläuft insofern vollkommen schmerzfrei. Dank modernster Anästhesiemittel müssen nur bestimmte Areale der Kopfhaut betäubt werden. Damit Patienten keine Schmerzen bei der Injektion des Betäubungsmittels verspüren, werden zuvor die betroffenen Stellen gekühlt. Es kann zudem ein Thrombozytenreiches Plasma in Form einer Spritze injiziert werden. Durch das aus Eigenblut gewonnene plättchenreiche Blutplasma wird der Haarwuchs deutlich beschleunigt und verbessert, da sich die Blutzufuhr in der Behandlungsregion erhöht, sodass sich die Haarfollikelumgebung regeneriert. Somit kann das Zellwachstum gesteigert werden, die Wundheilung wird beschleunigt und ein entsprechend schnelleres Haarwachstum nach dem Eingriff zu gefördert. Außerdem werden schwache Haarfollikel revitalisiert. Je nachdem, welchen individuellen Wunsch und Befund der jeweilige Patient hat, kann bei der Haartransplantation auf verschiedenen Methoden gewählt zurückgegriffen werden.

Als FUE und FUT werden Haartransplantation-Methoden bezeichnet, die sich hauptsächlich durch die unterschiedlichen Haarfollikel-Entnahmeverfahren differenzieren. Die eigentliche Transplantation (die Haarverpflanzung) erfolgt jedoch in beiden Fällen auf die gleiche Weise. Keines der beiden Verfahren stellt die bessere Lösung dar, da hierbei von der jeweiligen Person abhängig ist, welches Verfahren besser geeignet ist.

Bei der Follicular Unit Extraction wird der Haarfollikel einzeln entnommen. Die Methode wird dann angewendet, wenn es sich um glattes, kräftiges Haar handelt und sich die Haartransplantation weniger umfangreich (unter 1000 Grafts) gestaltet. Das FUE-Verfahren ist insbesondere für die Verdichtung der lichten Haarlinien, die Narbenkaschierung sowie die Beseitigung der Geheimratsecken geeignet. Außerdem wird es häufig zur Verdichtung der Augenbrauen und von Männerbärten angewendet. Vorteilhaft ist hierbei im Gegensatz zur FUT-Technik die Tatsache, dass das Donorareal weitestgehend narbenfrei bleibt.

Vorteile

  • Follikelentnahme von anderen Körperstellen möglich
  • Punktartige, nahezu unsichtbare Narben
  • Rasche Wundheilung

Nachteile

  • Für langes Haar ungeeignet
  • Haarrasur erforderlich
  • Kosten- sowie zeitintensiv

Die Follicular Unit Transplantation gilt als Goldstandard der Haartransplantation, da dieses Verfahren weltweit am häufigsten eingesetzt wird. Anders als bei der FUE-Technik, werden die Haarwurzeln nicht einzeln, sondern auf einem Hautgewebestreifen vom Hinterkopf entnommen. Sowohl die großen Transplantatmengen als auch die sehr hohen Anwachsraten machen die FUT-Methode ausgesprochen beliebt. Äußerst vorteilhaft ist ebenfalls der Aspekt, dass mithilfe der FUT-Technik großflächige Haartransplantationen mit bis zu 3000 Einheiten in kürzerer Zeit möglich sind.

Vorteile

  • Für langes Haar geeignet
  • Hohe Graftsanzahl pro Sitzung
  • Nur der Streifen wird rasiert
  • Kostengünstig und schnell

Nachteile

  • Größere Narben am Donorareal
  • Längere Rekonvaleszenz
  • Follikelentnahme nur von der Kopfhaut möglich

Die sogenannte Body Hair Transplantation (BHT) beziehungsweise die Körperhaartransplantation ist eine etwas andere Art der Eigenhaartransplantation, die ihre Verwendung bei einem sehr umfangreichen Haarausfall findet — wenn die Spenderhaare im Bereich der seitlichen und hinteren Kopfhaut für eine ausreichende Haarverpflanzung nicht genügen, können Körperhaare mittels der FUE-Technik vom Bauch- und Brustbereich, Rücken, Armen oder Beinen und sogar Barthaare entnommen und in den Empfängerarealen eingepflanzt werden. Werden Körperhaare in die Kopfhaut transplantiert, verändern sie sich beziehungsweise passen sich bis zu einem gewissen Grad an die Kopfhaare an — jedoch nicht vollständig. Auf dem Kopf wachsen sie etwas schneller und können zudem länger werden als am Körper. Dennoch ist der Wachstum von verpflanzten Körperhaaren etwas begrenzt, sodass sie die Endlänge von Kopfhaaren nie erreichen. Aufgrund dessen zeigt sich das Endergebnis bei Körperhaartransplantationen etwas später als bei konventionellen Transplantationen von Kopfhaaren.

Eine besondere Form der Haartransplantation ist die Bart-Transplantation. Mit einer Barthaartransplantation ist es möglich, fehlendes Barthaar zu ersetzen, den Bart zu verdichten und Lücken natürlich aufzufüllen.

Die Ursachen für einen Verlust der Augenbrauenhaare können unterschiedlich sein. In zahlreichen Fällen kommt es jedoch zu einem Verlust durch Überzupfung der Augenbrauenhärchen, weswegen es sich vornehmlich um ein Frauen Phänomen handelt. In diesen Fällen bietet die Augenbrauentransplantation eine gute Möglichkeit, um einen natürlichen Augenbrauenhaarwuchs wiederherzustellen.

Erfahrungen / Ergebnisse nach der OP

In der Regel stellen unsere Patienten nach etwa 12 Monaten nach der Operation ein sichtbares und dauerhaft zufriedenstellendes Ergebnis bei sich fest. Dabei unterscheidet sich die Schnelligkeit des Haarwachstums und die Fülle der nachwachsenden Haare von Patient zu Patient. Generell kann man aber sagen: Etwa drei bis fünf Monaten nach der Haartransplantation startet die erste Wachstumsphase nach der Haartransplantation. Es bilden sich neue Haare beziehungsweise Haarfollikel. Innerhalb dieser Entwicklungsphase können sich eventuell minimale Unebenheiten bilden, da sich in dieser Wachstumsphase der neue Haarschaft durch die Haut schiebt. Schritt für Schritt füllt sich der behandelte Bereich sechs bis zehn Monate nach der Haartransplantation mit kräftigen neuen Haaren. Etwa elf Monate nach dem Eingriff können weiterhin positive Veränderungen beobachtet werden, bis im zwölften Monat nach der OP das erfolgreiche Endergebnis festzustellen ist.

Der operative Eingriff bei einer Haartransplantation ist zwar langatmig und kann je nach Umfang und Anzahl der Haarverpflanzung mehrere Stunden dauern, ist aber durch die schonende Durchführungsart extrem risikoarm. Dennoch gilt auch bei diesem Eingriff, dass nach der Haartransplantation die spezifischen Anweisungen des behandelnden Arztes zu beachten sind. Dies gilt insbesondere für die Einnahme von verschriebenen Medikamenten, aber auch die Anwendung von Haarshampoos und Pflegesalben. Grundsätzlich ist die Erholungszeit nach einer Haartransplantation minimal und überschaubar. Nach dem Eingriff können Patienten regulär ein bis zwei Tage später wieder zur Arbeit gehen. Zu beachten ist vor allem, dass man die ersten zehn Tage nach der Haartransplantation einen größeren Blutdruckanstieg im Kopf, beispielsweise durch Sport, körperliche Arbeit oder Stress, vermeiden sollte. Auch der direkte Kontakt mit dem Kopf sollte vermieden werden, damit die transplantierten Follikel ungestört in die Kopfhaut einwachsen können. Nach der Haartransplantation-OP könnte an der betroffenen Stelle Schorf entstehen, der sich aber nach etwa zwölf Tagen gänzlich zurückgebildet haben dürfte. Gleiches gilt für Rötungen und Schwellungen nach der Haartransplantation. Die sind in den ersten zwei Wochen möglich, werden aber meist schnell abgetragen.

Obwohl Sie nach einer Haarverpflanzung nahezu direkt gesellschaftsfähig sind, sollten Sie eine Ruhephase von drei oder mehr Tagen einplanen — natürlich im Einklang mit Ihrer persönlichen Wahrnehmung beziehungsweise Empfindung. Zudem ist es ratsam, in den ersten zehn Tagen eine leichte Kopfbedeckung als Sichtschutz zu tragen, da sich gegebenenfalls nach der Haarwurzelverpflanzung leichte Verkrustungen bilden können. Diese werden sich jedoch innerhalb der ersten zehn bis zwölf Tage bei der sanften Haarwäsche, die zweifelsohne notwendig ist, nach und nach lösen. Darüber hinaus können sich leichte Schwellungen und Schmerzen einstellen, die jedoch erfahrungsgemäß schnell nachlassen. Haben Sie eine Transplantation nach der FUT-Methode erhalten, sollten Sie in den ersten zwei Wochen nach der Behandlung auf schwere körperliche Anstrengungen verzichten, damit die Nähte nicht belastet werden. Empfehlenswert wäre es zudem, in der ersten, postoperativen Woche Ihre weniger anstrengenden, sportlichen Aktivitäten ebenfalls auszusetzen. Somit kann die Regeneration der verletzten Hautpartien schneller erfolgen. In der zweiten Woche können Sie die Belastungsintensität langsam steigern, bis Sie zum Ende der zweiten Woche Ihr gewöhnliches Pensum erreicht haben. Des Weiteren sollten Sie nach einer Haarverpflanzung für mindestens drei Wochen Sauna, Schwimmen, Solarium sowie direkte Sonneneinstrahlung unterlassen. Die FUT-Methode erfordert nach zwei bis drei Wochen einen Fadenzug, falls keine selbstauflösenden Fäden verarbeitet wurden, die nicht herausgezogen werden müssen. Bei der FUE-Technik entfällt dieser Schritt, da hierbei kein Zusammennähen notwendig ist. Trotz behutsamer Nachsorge werden innerhalb des ersten Monats nach der Verpflanzung infolge des Operationstraumas über 90 Prozent der transplantierten Haaren herausfallen. Allerdings ist dies kein Grund zur Beunruhigung, da die Haarfollikel in der Kopfhaut verbleiben, sodass die Basis für das Haarwachstum erhalten bleibt und Sie nach zehn bis zwölf Monaten das finale Ergebnis begutachten können.

Risiken einer Haarverpflanzung in der Sinis Klinik Berlin

Zu über 95% ist die Transplantation von Haaren erfolgreich. Das bedeutet auch, dass Patienten keine Sorge vor Haarausfall nach der Haartransplantation haben brauchen. Denn transplantierte Haare fallen nicht aus. Der Grund hierfür ist einfach: Da die transplantierten Haare mitsamt Wurzel aus einem von Haarausfall nicht betroffenem Areal entnommen werden, ist das verpflanzte Haar nicht vom genetischen Haarausfall betroffen. Nach dem Einwachsen in die Kopfhaut und der Beruhigung des operierten Bereiches werden die „neuen“ Haare somit nicht ausfallen, da Sie aufgrund ihrer DNA in der Haarwurzel weniger oder gar nicht zum Ausfallen neigen.

Bei einer Haartransplantation sollte man vor allem darauf achten, dass der behandelnde Chirurg eine entsprechend spezielle Ausbildung und genügend Erfahrungen vorweisen kann. Aus medizinischer Sicht ist bei einer Haartransplantation mit keinen größeren Risiken zu rechnen, zumal diese meist nur in Lokalnarkose oder im sogenannten Dämmerschlaf durchgeführt wird. Somit ist die Eigenhaarverpflanzung zwar zeitraubend, aber eher ungefährlich und kann sogar ambulant durchgeführt werden. Wie aber bei jedem chirurgisch-operativen Eingriff kann es zu kleineren Komplikationen, Nebenwirkungen und Risiken kommen – je nach den individuellen Eigenschaften des Patienten. Sollten Sie beispielsweise über eine Unverträglichkeit oder eine Allergie gegen Schmerzmittel haben, muss diese unbedingt vorab angegeben werden. Ferner kann es aufgrund der langen Sitz- bzw. Liegezeit zu erhöhten Belastungen für das Herz-Kreislauf-System kommen.

Kosten der Haartransplantation in Berlin

In der SINIS KLINIK BERLIN wird auf jeden Patienten und jede Patientin individuell eingegangen. Denn gerade bei einem sensiblen Thema wie Haartransplantation gilt es, einzeln auf die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten zu beachten, um eine optimale Behandlung sicherstellen zu können. Aus diesem Grund bieten wir keine Pauschalpreise an. Stattdessen können die Kosten – je nach den persönlichen Bedürfnissen – variieren. In einem individuellen Beratungsgespräch können die Kosten für eine Haartransplantation genau abgesteckt werden. Generell werden die Kosten für einen Haartransplantation nach Anzahl der Haarverpflanzungen (Haarfollikel) zuzüglich Material berechnet. Die Kosten beim Erstgespräch richten sich grundsätzlich an der Gebührenordnung für Ärzte. Danach zahlen die Patientinnen für das Erstgespräch mit Anamnese, Erhebung der bisherigen Befunde, körperlicher Untersuchung und Ausarbeitung eines Therapie- und Kostenplans 90 €. Diese Gebühr ist einmalig zu entrichten und wird nicht auf die weitere Behandlung angerechnet.

Wir beraten auch Sie gern umfassend zu Ihrer Haartransplantation in Berlin – füllen Sie gerne das folgende Kontaktformular aus oder vereinbaren Sie einen Termin zur Beratung unter:
030 – 22 38 99 08

Bei der Kostenaufstellung für eine Haartransplantation kommt es ausschließlich auf den Einzelfall an. Die Preisgestaltung richtet sich hauptsächlich nach dem Aufwand der Behandlung, wobei hier zum einen die geeignete Methode und zum anderen die Menge der Transplantate (Grafts) im Fokus steht. Die Bepflanzung einer Vollglatze wird selbstverständlich höhere Kosten generieren als die Verdichtung von lichten Geheimratsecken. Aufgrund dessen können diesbezüglich keine verbindlichen, pauschalen Aussagen getroffen werden. Daher ist vor einer Haartransplantation ein eingehendes Beratungsgespräch unumgänglich, im Zuge dessen sowohl die erforderlichen Untersuchungen durchgeführt als auch die Kosten ermittelt werden.

Die Preispalette für eine Haartransplantation ist sehr breit aufgestellt — beginnend bei circa 2000 Euro können die Kosten je nach Fläche der kahlen Stellen bis auf 8000 Euro und mehr steigen. Deshalb kann eine aufwendige Transplantation, die etliche mehrstündige Sitzungen erfordert, in Einzelfällen womöglich Kosten im fünfstelligen Bereich generieren. Wir können leider pauschal keine exakte Summe nennen, da die Gegebenheiten für jeden einzelnen Eingriff und für jede Patientin und jeden Patienten variieren. Jede Haarverpflanzung ist individuell und erfordert dementsprechend eine individuelle Kostenaufstellung. Der Gesamtpreis einer Haartransplantation hängt vom Umfang des Eingriffs sowie der Anzahl der eingepflanzten Haarfollikeln (Grafts) ab. Außerdem sind qualifizierte fachärztliche Beratungsgespräche, Behandlungs- sowie Kontrolltermine im Gesamtpreis inkludiert. Eine genaue Kostenaufstellung können Sie deshalb erst nach einer eingehenden Beratung erhalten — nachdem Ihre Haarsituation beurteilt, Ihre persönlichen Erwartungen abgeklärt und die Kosten der Operation festgestellt wurden.

Beratungstermin

030 67828181 | Mon. - Fr. 08:00-20:00 Uhr
Sa. 08:00-14:00 Uhr
Mon. - Fr. 08:00-20:00 Uhr
Sa. 08:00-14:00 Uhr
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