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Bei einer ästhetisch-chirurgischen Behandlung der Brust durch eine Straffung wird das überschüssige Hautgewebe der Brust, das für den schlaffen Busen verantwortlich ist, operativ entfernt. Hierbei bieten sich eine Reihe verschiedener Operationsmethoden an: Welches Verfahren im Einzelfall das richtige ist, ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich. Je nach der körperlichen Beschaffenheit und dem individuellen Leiden, bieten sich vor allem die folgenden Techniken bei einer Bruststraffung an.
weiterlesenHier präsentieren wir Ihnen alle wichtigen Informationen zum Thema Bruststraffung. Dafür bieten wir einen Überblick über die gängigen Techniken der Bruststraffung. Die Periareoläre Straffung (auch unter dem Namen unsichtbare, fast narbenlose“ Bruststraffung bekannt), bei der das Implantat durch einen Schnitt an der brustwarze eingesetzt wird, Die Lejour-Methode, die genutzt wird um große Brüste zu verkleinern und die T-Schnitt Methode (auch bekannt als Ankerschnitt oder Strömbeck-Methode), die die größte Volumenveränderung der Brust zulässt und so etwa bei stark hängenden Brüsten zum Einsatz kommt. Bei weitergehenden Fragen vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.
Dauer der OP: ca. 2 bis 4 Stunden (je nach Verfahren und Größe der Brust)
Dauer des Aufenthalts in der Klinik: 1 Tag
Anästhesie: Vollnarkose/ Allgemeinanästhesie
Nachbehandlung: 6 Wochen Kompressions – BH
Gesellschaftsfähig: nach ca. 2 Wochen
Dieses Verfahren wird auch oftmals als „unsichtbare, fast narbenlose“ Bruststraffung angepriesen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass jeder operative Eingriff Narben hinterlassen kann – auch die periareoläre Straffung. Die Schnittführung erfolgt ausschließlich um den Brustwarzenhof. Der Chirurg entfernt das überschüssige Haut- und Brustgewebe. Im Folgenden wird die Haut wieder zusammengezogen, wobei kleine Fältchen um den Brustwarzenhof (Plisseefältchen) entstehen. Die Straffung erfolgt nur auf Hautebene, das tieferliegende Drüsengewebe wird nicht gestrafft.Zwar ist bei der periareolären Straffung die Narbenbildung besonders gering. Allerdings kann bei dieser Methode nur eine sehr begrenzte Menge an Gewebe entfernt werden, wodurch sich die Technik vor allem für kleine Veränderungen und Brüste eignet.
Unabhängig von der Schnittführung, ist ein besonders modernes Verfahren der Mastexopie die „Inner-Bra-Methode“. Nach dieser OP-Technik erfolgt bei der Bruststraffung ein Fixieren der Brustdrüse ähnlich wie beim Aufstellen eines Zeltes an verschiedenen Punkten.Mehr dazu erfahren Sie hier.
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Die 2009 entwickelte Simulationssoftware ermöglicht Ihnen dreidimensionale Online-Visualisierungen. So lässt sich ein Vorher-Nachher-Vergleich bereits vor der Bruststraffung veranschaulichen. Diese Technologie wird auch eingesetzt um Ergebnisse von Brustvergrößerungen zu prognostizieren. Weitere Information zur Crisalix-Software erhalten Sie hier: